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PARKOUR - Die Geschichte der Parkour Bewegung

Parkour bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer, auch Traceur genannt, bestimmt seinen eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum – auf eine andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und kontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.

Parkour ist nicht wettbewerbsfähig. Es kann auf einem Hindernisparcours durchgeführt werden oder wird in der Regel in einer kreativen Neuinterpretation eines urbanen Raumes praktiziert. Parkour enthält das „Sehen“ der Umwelt in einer neuen Art und Weise und die Vorstellung der Möglichkeiten für die Bewegung um sie herum.

Entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle, seinem Sohn David Belle und anderen Leuten in den späten 1980er Jahren.

Als Urvater des Parkoursports gilt allerdings nach wie vor der Franzose David Belle (*29. April 1973). Schon im Kindesalter übte er sich in Sportarten wie Turnen und Leichtathletik und verbesserte seine körperlichen Fähigkeiten. Durch seinen Vater, welcher selbst sehr ausgeprägte Bewegungsfähigkeiten besaß, fand David Belle zur Kunst der effizienten Bewegung. Diese übertrug er nach und nach von der Natur in die urbane Umgebung. Parkour war geboren.

Die Bewegung gewann in den Folgejahren vor allem über das Internet an Aufmerksamkeit.

Praktische Beispiele/ Grundtechniken Parkour

Anhand von ein paar Grundtechniken möchten wir euch einen kleinen Eindruck von Parkour vermitteln.
Die hier aufgeführten Techniken zeigen Möglichkeiten zur Verwirklichung auf – an unterschiedliche Zielgruppen gerichtet.
Welche Bewegungsmöglichkeiten gibt es, welche Skills kann man erlernen und wie wende ich sie richtig an.

Und immer daran denken:
Damit dein Körper auf das Training vorbereitet wird, erwärme regelmäßig deine Muskulatur anhand von ein paar kleinen Aufwärmübungen wie Laufen auf der Stelle, dehnen der Arm –und Beinmuskulatur. Einfache Hampelmann-Übungen runden das ganze zB noch ab.